Aktuell Reutlingen

Neues Leben nach Knast und Entzug

REUTLINGEN. Spannung vor dem Urteil. Schweigend steht die Verwandt- und Freundschaftsschar mit den vier Angeklagten zusammen, die mit 50 000 Euro Beute aus einer Einbruchserie in Gaststätten, Ladengeschäfte und Firmen ihre Drogensucht finanziert und zudem einer Vierzehnjährigen Ecstasypillen angedreht haben sollen. Gerade haben Oberstaatsanwalt Bernhard Henn und die Verteidiger Helmut Eckert, Urs Heck, Achim Wizemann und Dr. Markus Bessler vor dem Jugendschöffengericht die gleichen Strafen gefordert: zwischen anderthalb und zwei Jahren Haft ohne Bewährung für die zwei Brüder und ihre Kumpels, zur Tatzeit 18 bis 25 Jahre alt. Etliche Brüche sind dabei bereits als »unwesentlich« eingestellt.

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