REUTLINGEN. Der Brandschutz, des in den 1920er-Jahren erbauten Achalmbades entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen und muss saniert werden. Arbeiten am Dach, in der Schwimmhalle und im Kleinkinderbereich sind bereits abgeschlossen. 2024 stehen die Arbeiten im ersten Obergeschoss an.
Um die Beeinträchtigung für den Badetrieb in Schwimmhalle und Sauna so gering wie möglich zu halten, wird für die Handwerker ein separater Zugang geschaffen. Dennoch wird es sich nicht vermeiden lassen, dass der Arbeitslärm in den genannten Bereichen zu hören sein wird. Die Reutlinger Bäder werden aber ihr Möglichstes tun, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.
»Da wir diese zwingend notwendigen Maßnahmen während des laufenden Badebetriebs umsetzen, können wir die komplette Schließung des Achalmbades für die Dauer der Brandschutzsanierung vermeiden. Ich denke, das ist im Sinne unserer Gäste«, so Necdet Mantar, Leiter der Reutlinger Bäder. (pm)