REUTLINGEN. Der Kampf war zäh, schien schon verloren: Im April lag die »endgültige« Verweigerung eines Visums durch die deutschen Botschaft in Nigeria vor. Überraschend kam dann aber doch noch ein Anruf von den Diplomaten, drei Wochen nachdem im GEA über den »Fall« Yusufu Hamalai berichtet worden war; über einen Mann, der nach Deutschland reisen wollte, um sich eine neue Beinprothese anpassen zu lassen.
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