REUTLINGEN. In einer bewegenden Feier ist gestern auf dem Friedhof Unter den Linden eine Namenstafel am Grabmal für die zwischen Oktober 1944 und Januar 1945 in Reutlingen eingeäscherten Opfer des nationalsozialistischen Terrors ihrer Bestimmung übergeben worden. Die 128 meist jüdischen Männer, die in den KZ-Außenlagern Hailfingen/Tailfingen, Bisingen, Dautmergen und Schömberg starben, haben damit für die Angehörigen aber auch für die Öffentlichkeit sichtbar ihre Identität an der bisher anonymen Grabstelle zurückerhalten.
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