REUTLINGEN. Es war eine Zitterpartie: Noch im Herbst vergangenen Jahres sah es für die »Kontaktstellen Frau und Beruf«, ein Programm des Landes Baden-Württemberg, alles andere als gut aus. Von massiven Kürzungen war die Rede, gar von einer kompletten Streichung der Mittel. Dann signalisierten die Haushaltsverhandlungen Entwarnung, der Bestand scheint für die nächsten vier Jahre nicht mehr gefährdet - eine Entwicklung, die Brigitte Schoch, Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf Neckar-Alb, angesichts eines wachsendes Beratungsbedarfs begrüßt. Mit etwa 180 000 Euro schlagen die Angebote der Reutlinger/Tübinger Kontaktstelle zu Buche, zwei Drittel davon kommen vom Land.
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