Aktuell Reutlingen

Nach goldenem Wiener Vorbild

REUTLINGEN. Auch wenn Manfred Schreiner in seinem GEA-Forums-Beitrag die Reutlinger schon jetzt zum geplanten Bauvorhaben beglückwünscht und sich zumindest im Geiste als Stammgast sieht - noch steht nicht fest, welcher Stadthallenentwurf auf dem Bruderhausgelände realisiert wird. Und wann die Bagger anrollen, ist ebenfalls noch offen. Logisch. Wurde doch eben erst die zweite Wettbewerbsrunde eingeläutet, in der die Architekten ihre Pläne überarbeiten sollen.

Von der Jury mit dem fünften Platz bedacht wurde das Stadthallen-Modell des Berliner Architekturbüros Hinrichs Wilkening. Die Pr
Von der Jury mit dem fünften Platz bedacht wurde das Stadthallen-Modell des Berliner Architekturbüros Hinrichs Wilkening. Die Preisrichter bezeichnen den Entwurf in ihrer Urteilsbegründung als »insgesamt stillere Arbeit, die ihre Qualitäten erst auf den zweiten Blick freigibt, jedoch einen «guten Beitrag» darstellt«. Sehr gefällig: das großzügige Raumvolumen des Konzertsaals; ungünstig: der dürftige Schallschutz gegen den Straßenlärm. FOTO: PR
Von der Jury mit dem fünften Platz bedacht wurde das Stadthallen-Modell des Berliner Architekturbüros Hinrichs Wilkening. Die Preisrichter bezeichnen den Entwurf in ihrer Urteilsbegründung als »insgesamt stillere Arbeit, die ihre Qualitäten erst auf den zweiten Blick freigibt, jedoch einen «guten Beitrag» darstellt«. Sehr gefällig: das großzügige Raumvolumen des Konzertsaals; ungünstig: der dürftige Schallschutz gegen den Straßenlärm. FOTO: PR

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