REUTLINGEN. Vorbei die Zeiten, als Patienten tagelang im Krankenhaus herumlagen, weil das ordentlich Geld brachte. Die Verweildauer ist von durchschnittlich gut 13 Tagen auf neun Tage geschrumpft. Die Ausweitung des ambulanten Operierens ist ein weiterer Versuch des Gesetzgebers, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Seit 1. Januar liegt ein Katalog mit 400 Eingriffen vor, die künftig nicht mehr stationär vorgenommen werden dürfen, darunter etwa Leistenbrüche, Gebärmutter-Ausschabungen, Star-Operationen und Krampfader-Entfernung.
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