Aktuell Reutlingen

Muss die Stadt schnelle Leitungen bezahlen?

REUTLINGEN. Für die Grünen-Politikerin Heide Schnitzer war klar: »So isch's halt, wenn man alles privatisiert.« Anders ausgedrückt: Läge die Telekommunikation noch in der Hand des Staates, gäbe es die Misere im Datenleitungsnetz wohl nicht - und alle Reutlinger hätten längst einen schnellen Internetanschluss. »Das ist eine dringende Sache!«, unterstrich Ohmenhausens Ortsvorsteher Hans-Dieter Lutz. Bürgermeister Robert Hahn konnte ihm wie zuvor den Kommunalpolitikern in Bronnweiler und später am Mittwochabend in Reicheneck nur versprechen, dass er selbst sich um annehmbare DSL-Anschlüsse kümmern wird, bis das Rathaus eine entsprechende Stelle eingerichtet hat.

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