REUTLINGEN. Sie wollen alle nur Spaß haben und ein bisschen Gutes tun: Fünf Teams aus dem Raum Reutlingen, die an der Amateur-Rallye »Allgäu-Orient« teilnehmen. Ihre alten Autos haben sie lustig bemalt und tragen phantasievolle Namen wie »Ali Schwaba«, »Heilix Blechle«, »Äffle und Pferdle« und »Sheik Yerbuti«. Doch über der sechsten Auflage der verrückten Benefiz-Aktion hängen dunkle Wolken. Keiner weiß, wie die bunte Karawane in den arabischen Ländern aufgenommen wird. In Syrien gab es am Wochenende bei Demonstrationen Tote, in der Hauptstadt von Jordanien, wo die Siegerehrung am Königshaus stattfinden soll, ist die Lage angespannt.
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