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Mitmachen: »Inklusion ist kein Hobby«

REUTLINGEN. Diesen Satz hat Rosemarie Henes schon öfter gesagt: »Wenn Inklusion ernst genommen werden soll, müssen alle zusammenhelfen.« Verändert zum Guten hat sich seither nicht viel. Im Gegenteil. Die Leiterin des Kaffeehäusles und hauptamtliche Mitarbeiterin des Vereins Lebenshilfe weiß, dass es ab Sommer 2015 prekär wird. Dann wird sie auf 50 Studenten verzichten müssen, die die Achalmstadt im Rahmen des Umzugs der Fakultät für Sonderpädagogik in Richtung Ludwigsburg verlassen. Noch zählt der Kreis der Ehrenamtlichen, auf den die Lebenshilfe zurückgreifen kann, 150 Köpfe. Wenn die Studenten wegfallen, wird’s aber eng.

Rosemarie Henes (rechts) und Christiane Bölzle (links) im Kreis von Kaffeehäusle-Mitarbeitern. FOTO: PR
Rosemarie Henes (rechts) und Christiane Bölzle (links) im Kreis von Kaffeehäusle-Mitarbeitern. FOTO: PR
Rosemarie Henes (rechts) und Christiane Bölzle (links) im Kreis von Kaffeehäusle-Mitarbeitern. FOTO: PR

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