REUTLINGEN. Als im Frühjahr 1981 um die vierzig Ausländer und Deutsche den Verein »Reutlinger Initiative deutsche und ausländische Familien«, kurz: Ridaf, aus der Taufe hoben, ging es darum, die Lebenssituation von Ausländern zu verbessern, Vorurteile abzubauen, Integration zu fördern. »Alternative Ausländerpolitik« hieß das hehre Motto. Man redete sich die Köpfe heiß, diskutierten über Themen wie die Verwirklichung von Menschenrechten zwischen Deutschen und Migranten.
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