REUTLINGEN. Ausgesprochen experimentierfreudig zeigten sich in den vergangenen Tagen rund sechzig Schüler des Friedrich-List- und des Johannnes- Kepler- Gymnasiums. Das »Bio-Lab«, ein von der Landesstiftung Baden- Württemberg initiiertes, komplett ausgestattetes rollendes Gen-Labor, machte in Reutlingen Station. In dreistündigen Seminaren klärten die Abiturienten mit Schwerpunktfach Biologie den fiktiven Mordfall »Anna K.« auf - mittels DNA-Analyse. Sein »genetischer Fingerabdruck«, am Tatort hinterlassen in Form einer Speichelprobe, brachte den Täter zu Fall.
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