Mit Pollen in die Steinzeit

REUTLINGEN. Des einen Leid ist des anderen Freud: Pflanzen produzieren massenweise Pollen und setzen ihn über den Wind frei. Was manchen Allergiker zur Verzweiflung treibt, freut die Wissenschaft. Mit dem Thema Pollenanalyse beschäftigt sich auch die Gemeinschaftsausstellung »Alb hoch drei«, die derzeit im Heimat-, Naturkunde- und Kunstmuseum läuft und als Versuch einer Annäherung an das Thema »Schwäbische Alb« aus drei verschiedenen Perspektiven propagiert. In einer kleinen Serie serviert der GEA Appetithäppchen, die Lust auf einen Ausstellungsbesuch machen sollen. Der heutige Beitrag lenkt den Blick das Naturkundemuseum.