REUTLINGEN. So also sieht ein frischgebackener Deutscher Juniorenmeister im Kickboxen aus. Drahtig, von schmaler Statur, mit schwarzem Schopf, bronziertem Teint und zurückhaltendem Wesen. Gänzlich uneitel kommt er daher, dieser Timur Landmann, der vor 17 Jahren in Kasachstan das Licht der Welt erblickte, mit seiner Familie anno 2003 nach Reutlingen zog und seit fünf Jahren ebenso diszipliniert wie erfolgreich trainiert: beim Kickboxing Kooperationsprojekt von Bruderhaus-Diakonie und TSG, unter der Regie seines Vaters Alexej Jaschenko.
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