REUTLINGEN. Die Gewerbetreibenden am Dresdner Platz machen sich Sorgen. Anderthalb Jahre nachdem im Orschel-Hagener Stadtteilzentrum die Bruderhaus-Diakonie ihren Frischemarkt eröffnet hat, laufen die Geschäfte noch immer schleppend. Rund 500 bis 600 Kunden zählt Gerhard Rechtsteiner, Geschäftsführer des Frischemarktes, täglich - zu wenig, um rentabel zu wirtschaften. Ein Defizit aber kann sich die Bruderhaus-Diakonie auf Dauer nicht leisten. Um mögliche Perspektiven für das Einkaufs- und Stadtteilzentrum ging es am Samstag bei einem Podiumsgespräch im Foyer des Lebensmittelmarktes.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.