REUTLINGEN-REICHENECK. Die Gemeinde Reicheneck gilt ebenso wie Teile von Ohmenhausen, Bronnweiler und Oferdingen als sogenannter weißer Fleck auf der internetten Landkarte. Man könnte auch spöttisch von einem schwarzen Loch sprechen. Denn schnelles Surfen im weltweiten Netz und kabelgestützte zeitgemäße DSL-Anschlüsse gibt es hier keine. Ein Missstand, der schon seit geraumer Zeit für Unmut sorgt. Jetzt allerdings deutet vieles darauf hin, dass dieser betrübliche Standortnachteil in absehbarer Zeit behoben sein könnte. So jedenfalls der Tenor bei der jüngsten Sitzung des Reichenecker Bezirksgemeinderats.
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