REUTLINGEN-ROMMELSBACH. Spötter sprechen schon von einem Hungergürtel, der allmählich die Kernstadt zu umspannen droht. Zugegeben: ein etwas drastischer Vergleich. Wer jedoch die derzeit laufenden Haushaltsdiskussionen in Reutlingens Bezirksgemeinden verfolgt, kann mühelos erahnen, woher die scharfe Wortwahl rührt. Denn nahezu überall werden dieser Tage dringliche Anträge mit einem deutlichen Nein aus dem Reutlinger Rathaus quittiert oder auf die lange Verwaltungsbank geschoben. Das sorgt für Unmut - in Altenburg ebenso wie in Bronnweiler, Sickenhausen und Oferdingen (siehe unten stehenden Artikel).
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