REUTLINGEN. Die Lage ist ernst. Seitdem die Haftpflichtversicherungsprämien für Hebammen in exorbitante Höhen geschnellt sind, sich an den Magerlöhnen allerdings nichts geändert hat, stehen etliche Geburtshelferinnen vor dem beruflichen Aus. Zu gering ist ihr Einkommen, als dass sie davon leben könnten. Und manche Vertreterin des Berufsstandes hat daraus bereits die Konsequenzen gezogen und den Job an den Nagel gehängt.
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