REUTLINGEN. Eng geht's bisweilen zu auf dem Reutlinger Wochen- und Bauernmarkt. Für zeitliche Entzerrung am Samstag sorgt die verlängerte Öffnungszeit bis 14 Uhr (der GEA berichtete). Bei der räumlichen Umgestaltung halfen zwei Beschicker, die aufgehört haben. »Wir haben die Plätze nicht aufgefüllt«, erklärte Dr. Christoph-Michael Pfefferle, der Leiter des städtischen Amtes für Wirtschaft und Immobilien, dem Finanzausschuss. Über mehr Luft freuen sich unter anderem die Einzelhändler am Markt. Hier gab es teilweise Konflikte, weil ihnen die Stände auf die Pelle rückten und Ladeneingänge am Markttag reichlich verbaut waren.
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