REUTLINGEN. Sie ist die längste Dauerbaustelle der Stadt – seit dem 13. Jahrhundert wird am nationalen Kulturdenkmal Marienkirche quasi ununterbrochen restauriert und erneuert.
Momentan fehlt dem gotischen Prachtbau etwas der Durchblick. Dabei dient der das Kirchenschiff halb verhüllende Gerüstaufbau auf der Südwestseite einzig dazu, dem Gotteshaus ab Oktober mehr Licht und Glanz zu verleihen. Denn die sieben großen Glasfenster und Rosetten sind seit ihrem Einbau an der Wende des vorletzten Jahrhunderts nicht nur stark verdreckt, sondern mitunter erheblich beschädigt worden.
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