REUTLINGEN. Stefanie Stähle, Erzieherin im Kinderhaus Wannweil, ist schockiert. Ihr zwölfjähriger Sohn hat eine Einwegspritze samt Nadel mit nach Hause gebracht, ein echtes Spritzbesteck für Drogen- Konsumenten. Erschrocken ist auch das Kind selbst. Eigentlich wollte es nur den ominösen Automaten ausprobieren, der hinter dem Rathaus steht, ohne Aufschrift, nur mit einem Münzeinwurfschlitz für zwei Mal 50 Cent versehen. Heraus kam ein Päckchen mit einer Einwegspritze und dem Hinweis auf die Drogenberatungsstelle.
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