REUTLINGEN. Dauerregen, Kälte und eine halbe Winterdepression: Das anhaltend schlechte Wetter ist zurzeit in aller Munde. Ob beim Bäcker oder im Bus, überall scheint es nur noch das eine Gesprächsthema zu geben. Nach den wettermäßig lausigen Wochen hatten es viele daheim Gebliebene offensichtlich endgültig satt und drängten in letzter Minute in die Reisebüros, um wenigstens noch einige Ferientage auf der Sonnenseite zu verbringen. Hochbetrieb herrschte in allen Reiseagenturen, wie eine kleine GEA-Umfrage ergab.
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