REUTLINGEN. Weltweit toben Kriege. Viele Menschen haben keinen sicheren Rückzugsort. Täglich bangen sie um ihr Leben, sind traumatisiert. Ihnen, sagt Asylpfarrerin Ines Fischer, muss geholfen werden. Für sie will sich die Reutlingerin stark machen. Durch Bewusstseinsarbeit einerseits, aber auch ganz praktisch. Wie? Das erläutert Ines Fischer im GEA-Kurz-Interview.
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