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Männer und Motoren: Opa liegt ganz gut im Rennen

REUTLINGEN/SONNENBÜHL. Hubert Walter ist das, was man einen alten Haudegen nennt. Seit Jahrzehnten tummelt er sich auf den Rennstrecken und ist immer noch schnell genug, um das Junggemüse in die Taschen zu stecken, wenn’s denn sein muss. Mit seinen 66 Jahren muss er niemandem mehr etwas beweisen, außer sich selbst. Er trägt zwar ein ferrarirotes T-Shirt mit der Aufforderung »Immer mit der Ruhe«, doch der Schein kann trügen: Auf den Hosenträgern steht, was auf der Piste wirklich gilt: »I’m the Chief«, ich bin der Chef.

»Need for Speed«, sagen die Jungen und meinen den Geschwindigkeitsrausch, den Hubert Walter seit Jahrzehnten kennt – und auf den
»Need for Speed«, sagen die Jungen und meinen den Geschwindigkeitsrausch, den Hubert Walter seit Jahrzehnten kennt – und auf den Rennstrecken auslebt. FOTO: PRIVAT
»Need for Speed«, sagen die Jungen und meinen den Geschwindigkeitsrausch, den Hubert Walter seit Jahrzehnten kennt – und auf den Rennstrecken auslebt. FOTO: PRIVAT

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