Luftreinhaltung: Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht

REUTLINGEN. Zu viel Feinstaub, zu viel Stickstoffdioxid in Reutlingen: Die Deutsche Umwelthilfe macht vor dem Sigmaringer Verwaltungsgericht weiter Druck gegen das Land. Im Dezember letzten Jahres hatte sie, wie berichtet, nachgelegt, und beim Gericht einen Antrag auf Zwangsvollstreckung gestellt. Der Vorwurf: Das Regierungspräsidium verzögere überfällige Maßnahmen zur Luftreinhaltung in Reutlingen.