REUTLINGEN. Seit dem ersten »alternativen Neujahrsempfang« vor einem Jahr hat sich einiges getan: 2008 haben die beteiligten Gruppen in verschiedenen Projekten zusammengearbeitet, etwa im »Bündnis kostenfreie Schule«, der Demonstration zum 1. Mai oder der »Save-Me«-Kampagne, bei der Bürger Flüchtlingspatenschaften übernehmen und zugleich Bereitschaft signalisieren, Menschen aus Kriegs- und Terrorgebieten in Reutlingen willkommen zu heißen.
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