Die Briefe der in Auschwitz ermordeten Reutlinger Jüdin Bea Maier an ihre beiden Kinder, die sie 1937 nach England in Sicherheit bringen konnte, sind die Grundlage für das, was die Schülerinnen beim abendlichen Gedenken vor rund 200 Teilnehmenden in der Marienkirche vortragen.
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