Aktuell Reutlingen

Letzter Akt noch immer nicht in Sicht

REUTLINGEN. Zum ersten Mal lag an diesem Morgen in dem bisher so zäh verlaufenen Prozess gegen einen Versicherungsmakler, der massenhaft Kunden betrogen und Unterschriften gefälscht haben soll, so etwas wie Spannung in der Luft. Seit August verhandelt das Schöffengericht. Über 30 Zeugen ließ es schon aufmarschieren. Jetzt war nur noch eine einzige geladen. Der immer gleiche, kleine Zuhörerkreis durfte annehmen, dass es nach ihrer Vernehmung die Plädoyers geben würde. Und dann, vielleicht, das Urteil. Doch da täuschten sie sich: Statt des ersehnten finalen Countdowns gab's eine Vertagung. Frust machte sich breit - nicht nur bei den Zuhörern.

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