REUTLINGEN. Erste Überlegungen für die »Konzeption einer veränderten Lernkultur an der Eichendorff-Realschule« datieren aus dem Schuljahr 2009/2010. Schulleiter Klaus Michelsburg war damals frisch von der Albert-Schweitzer-Realschule in Böblingen nach Reutlingen gekommen. Was ihm das neue Kollegium in den beiden Schulgebäuden in der Frauenstraße 16 und der denkmalgeschützten ehemaligen Frauenarbeitsschule präsentierte, hat ihn beeindruckt. Sechs Jahre später ist aus einem Pilotprojekt ein fest im Schulbetrieb integriertes, beispielhaftes Modell geworden, das das Regierungspräsidium Tübingen von Anfang an begleitet hat – ein Schulentwicklungsprozess, der »systematisch und erfolgreich« war, aber keineswegs abgeschlossen ist.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.