REUTLINGEN. Monate, Tage, vielleicht nur Stunden? Das eigene Ende vor Augen zu haben, tut in der Seele weh. Zum psychischen Leiden kommen bei Schwerstkranken die körperlichen Schmerzen, die ihnen das Dasein zur Höllenqual machen. Doch die meisten Patienten wollen in dieser Situation nur eins: die kurze Zeit, die ihnen noch bleibt, zu Hause in der vertrauten Umgebung und im Kreis der Angehörigen verbringen. Ein neuer Dienst am Kreisklinikum Steinenberg erleichtert es Todkranken, sich diesen Wunsch zu erfüllen: Die »Brückenpflege« trägt zu einem schmerzarmen, würdevollen und lebenswerten letzten Stück Leben bei. Doch die Kostenträger können nur einen Teil des neuen Projekts finanzieren. Deshalb wird ein Förderverein einspringen: Morgen Abend ist um 19.30 Uhr Gründungsversammlung im Lobbyrestaurant »Unter den Linden«.
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