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Lebenslang hinter Gitter für Racheakt

REUTLINGEN/TÜBINGEN. »Wer zwei Mal jemanden mit aller Kraft in den Hals sticht, der will ihn töten.« Herbert Escher, Vorsitzender Richter der 4. Großen Jugendkammer des Tübinger Landgerichts, ersparte Angeklagten und Zuhörern im voll besetzten Saal weder deutliche Worte noch Details. So klar wie die Begründung war das Urteil: Lebenslängliche Freiheitsstrafe für den irakischen Hauptangeklagten.

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