REUTLINGEN. Design ist keine Erfindung der Neuzeit. Schon die Altvorderen schmückten Gebrauchsgegenstände wie Krüge und Geschirr, verbrämten ihre Kleider mit Spitzen, trugen hübschen Schmuck, selbst wenn sie sich weder Edelsteine noch Gold und Silber leisten konnten. Solche uralten Funde präsentiert das Heimatmuseum in reizvollem Kontrast zu neuen kunsthandwerklichen Arbeiten. Entstanden sind diese in den Ateliers der Künstlerinnen der Reutlinger Gedok-Gruppe.
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