REUTLINGEN. Die Reutlinger Tafel, ein Lebensmittelgeschäft für Menschen mit geringem Einkommen, plant eine kräftige Erweiterung ihres Ladens im Sozialen Zentrum Unter den Linden. Grund ist der Andrang der Kunden, die wegen der beengten Räume oftmals draußen Schlange stehen müssen. Der Diakonie-Verband als Träger des Marktes muss dann jedoch drei Mal so viel Miete zahlen, monatlich 1 800 Euro. Weil das seine Möglichkeiten überschreitet, wird die Stadt ihren Zuschuss von jährlich 6 200 auf 18 000 Euro erhöhen. Das hat der Rat einmütig beschlossen, um das »segensreiche Wirken« (so Oberbürgermeisterin Bosch) der Tafel zu unterstützen. Die Waren spendet der Handel. (hd)
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