Aktuell INTERVIEW

Kritische Diskussion unerwünscht

REUTLINGEN. Was bremst, macht wütend. Verkehrsplaner machen sich deshalb oft unbeliebt. 22 Jahre lang hat Karin Meyer in Reutlingen versucht, Fußgänger, Radler, Autofahrer und Buslenker unter einen Hut zu bringen. Die letzten sieben Jahre als Leiterin der Abteilung Verkehrsmanagement beim Amt für Straßen, Umwelt und Verkehr. Im August 2011 wurde die Verkehrsplanung ins Amt für Stadtentwicklung und Vermessung umgesiedelt - ohne Meyer. Baubürgermeisterin Ulrike Hotz entzog der erfahrenen Verkehrsplanerin damit ein zentrales Aufgabengebiet. Die zog nun die Konsequenzen und kündigte, blieb aber nicht lange arbeitslos. Die Nachbarstadt hat noch Verwendung für Experten. In Tübingen tritt sie am 1. November eine neue Stelle an. GEA-Redakteurin Andrea Glitz hat sich mit Karin Meyer über ihre Arbeit unterhalten und über den Umgang mit Mitarbeitern im Reutlinger Rathaus.

Karin Meyer auf »ihrem« Kreisele  in der Aulberstraße: Ab November macht sie Verkehrsplanung in Tübingen.
Karin Meyer auf »ihrem« Kreisele in der Aulberstraße: Ab November macht sie Verkehrsplanung in Tübingen. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Karin Meyer auf »ihrem« Kreisele in der Aulberstraße: Ab November macht sie Verkehrsplanung in Tübingen.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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