Aktuell Flüchtlingsunterbringung

Kreis gibt Plätze für Flüchtlinge an die Stadt ab

REUTLINGEN. Ende vergangenen Jahres stand die Stadtverwaltung bei der Flüchtlingsunterbringung mächtig unter Druck. Der ist inzwischen raus: Weil immer weniger Schutzsuchende in Deutschland ankommen, kann der Kreis Plätze für die städtische Anschlussunterbringung abgeben. Deshalb bleiben die Pläne für neun Standorte erst mal in der Schublade. Sollten sie wieder aktuell werden, könnten in Ohmenhausen geschützte Zauneidechsen eine schnelle Realisierung durchkreuzen und in Oferdingen ein klagender Landwirt.

Ein Mädchen steht in Idomeni im Flüchtlingslager an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien im Gleisbett. Foto: Kay N
Ein Mädchen steht in Idomeni im Flüchtlingslager an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien im Gleisbett. Foto: Kay Nietfeld/Archiv
Ein Mädchen steht in Idomeni im Flüchtlingslager an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien im Gleisbett. Foto: Kay Nietfeld/Archiv

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.