REUTLINGEN. Immer mehr Asylbewerber werden »dezentral« untergebracht – von den zentralen Sammelunterkünften in kleinere Wohnungen in Teilgemeinden oder aufs Dorf. Ist ihr Asylantrag positiv beschieden, bleiben sie erst mal dort. Die Fahrt in die Stadt wird dadurch zum Kostenfaktor: Fahrscheine sind teuer – nicht anders als für alle anderen, die Arbeitslosengeld beziehen. Im Arbeitslosengeld ist zwar ein Zuschuss enthalten, aber ein kostenloser Extra-Fahrschein nicht – auch nicht für Asylbewerber.
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