REUTLINGEN. Am kommenden Sonntag wird die Leonhardskirche stillgelegt, einige Tage später das umgebaute und erweiterte Matthäus-Alber-Haus als zentrales Gemeinde-, Veranstaltungs- und Verwaltungzentrum der Neuen Marienkirchengemeinde aber auch der Reutlinger Kirchengemeinden insgesamt seiner Bestimmung übergeben. Zwei wesentliche Bausteine des Immobilienkonzepts der Gesamtkirchengemeinde, das für viel Wirbel gesorgt hat, gleichwohl vom Oberkirchenrat anerkannt ist. Den Stand der Dinge nach fast zehn Jahren planen, diskutieren und agieren schilderte jetzt im Gespräch mit dem GEA Dekan Jürgen Mohr in Verbund mit Kirchenpfleger Herbert Märkle und dem Vorsitzenden des Gesamtkirchengemeinderats, Dr. Martin Willmann.
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