REUTLINGEN. Wer die Wahl gewinnt, das weiß Claus Lietzmann natürlich nicht; und sollte er Vermutungen haben, so behält er sie für sich. Nicht einmal zur Wahlbeteiligung mag der Leiter des städtischen Hauptamtes Prognosen abgeben. 2004 lag sie bei kümmerlichen 42,5 Prozent, niedriger als je zuvor in der Nachkriegszeit. Das Reutlinger Rathaus hat andererseits alles getan, um den 81 500 Männern und Frauen, die am 7. Juni die Weichen für die Politik in Europa, Stadt und Vororten stellen sollen, die Stimmabgabe so leicht zu machen wie irgend möglich. Das Ergebnis zu ermitteln wird allerdings seine Zeit dauern.
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