REUTLINGEN. Das war knapp: Hätte es am frühen Samstagabend nur eine halbe Stunde länger geregnet, wäre die Katastrophe wohl kaum zu vermeiden gewesen. Aber auch so hatten 215 Feuerwehrleute aus fast allen Ortsteilen und Helfer des Technischen Hilfswerks, der Polizei und des Deutschen Roten Kreuzes bei 40 Einsätzen im Kreis Reutlingen alle Hände voll zu tun.
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