REUTLINGEN/TÜBINGEN. Vier Jungrentner sollen über Monate hinweg die Reutlinger Drogenszene mit über vier Kilo Kokain versorgt haben. Allen drohte deshalb im Rauschgift-Prozess vor dem Tübinger Landgericht eine Haftzeit von vier Jahren und mehr. Die Angeklagten gaben letztlich aber nur einen Bruchteil der Taten zu, die ihnen die Staatsanwaltschaft vorgeworfen hatte - und mehr war ihnen nicht nachzuweisen. Das Urteil fiel deshalb recht glimpflich aus: Die Vier erhielten Bewährung.
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