REUTLINGEN. Die Zahlen, mit denen Oberbürgermeisterin Barbara Bosch in ihrem Stadthallen-Vorschlag operiert, seien, so betont sie, »ganz konservativ gerecht«: basierend auf der Annahme nämlich, dass Reutlingen die Halle selbst bauen und betreiben werde. Mit 28,4 Millionen Euro - so die Kostenrechnung auf Basis des Raumprogramms - würde das Neubauprojekt zu Buche schlagen. Der jährliche Betriebskostenzuschuss ist mit 650 000 bis maximal einer Million Euro veranschlagt. Bosch will jedoch prüfen lassen, ob die Stadthalle im Rahmen einer so genannten »Public Private Partnership« (PPP) nicht noch günstiger zu bekommen wäre.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.