REUTLINGEN. An die 20 000 Menschen besuchen alljährlich das Heimatmuseum. Gut 20 Prozent davon sind Kinder. Das ist ungewöhnlich viel für historische Sammlungen und Ausstellungen diesen Zuschnitts. Aber was noch wichtiger ist: Viele der Jungen und Mädchen kommen später aus eigenem Antrieb gern wieder, wollen mehr wissen über die alten Kelten, die mal an der Achalm gehaust haben, über die mittelalterliche Stadt, ihren furchtbaren Brand von 1726 oder ihr Schicksal im letzten Krieg. Für Isabella Naumann und Anke Bächtiger vom Museums-Team ist dieses Interesse die Bestätigung, dass ihre Methode, jungen Leuten Geschichte spielerisch zu vermitteln, richtig ist - und der Aufwand dafür gerechtfertigt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.