REUTLINGEN/BERLIN. Wir schreiben das Jahr 5775 und die Klasse 10a des Johannes-Kepler-Gymnasiums delektiert sich an koscheren Gummibärchen. Platz genommen haben die Mädchen und Jungen auf Kunstlederwürfeln. Konzentrierte Stille beherrscht die Schulbibliothek. Und sämtliche Blicke sind auf Johannes Schwarz gerichtet, der seiner jungen Zuhörerschaft gerade erklärt, dass die jüdische, auf Mondjahren basierende Zeitrechnung von der christlich-abendländischen erheblich abweicht, ihr weit voraus ist.
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