REUTLINGEN. An den Kindern wird zuletzt gespart. So hieß es noch im vergangenen Jahr, da die Wirtschaftskrise in aller Munde war und das Weihnachtsgeschäft spürbar ausbremste. Auch in der Spielwarenbranche machte sich die Konsumflaute bemerkbar, wenngleich hier - das ergab ein GEA-Umfrage - die Umsatzeinbrüche weit weniger heftig ausfielen als in vielen anderen Handelssegmenten.
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