REUTLINGEN. Dreieinhalb Jahre lang sorgten Ein-Euro-Jobber für Ordnung, Sauberkeit und zählten freie Parkplätze in den Tiefgaragen unterm Rathaus. Die Hilfe fällt jetzt weg. Die Arbeitsagentur stellt die Maßnahme ein, und die Stadt hat kein Geld dafür. Der graue Polo fährt langsam an Rüdiger Buhl vorbei. Der Ein-Euro-Jobber grüßt. Die blonde Frau lächelt ihn an. Als sie aus dem Wagen steigt, kommen sie ins Gespräch. »Wie geht's«, fragt sie. »Schlecht«, sagt Buhl.
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