REUTLINGEN. »Net bruddlet isch g'nuag g'lobt«, zitierte Barbara Bosch eine gut schwäbische Weisheit. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Die Oberbürgermeisterin und mit ihr fünf weitere Redner waren voll des Lobes für die Mundart-Gesellschaft Württemberg, die am Wochenende im Spitalhof ihr 25-jähriges Bestehen feierte, und ihren Gründer und Vorsitzenden, den Ermstäler Dichter Wilhelm König. Diesen zieht es aus seinem oberschwäbischen Exil mächtig zurück in die Heimat. Am liebsten würde er seine Residenz von Bad Schussenried wieder nach Reutlingen verlegen und seine Bibliothek mit Archiv mitbringen. OB Bosch signalisierte, dass sie für solche Pläne offen ist: »Herr König, da haben wir ein gemeinsames Projekt und Ziel.«
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