REUTLINGEN. Die kleine Hannah ist ein aufgewecktes Mädchen. Blitzgescheit, mit gesundem Selbstbewusstsein, guten Noten. So guten Noten, dass sie es jetzt aufs Gymnasium geschafft hat. Ein ganz normales Kind? Fast. Hannah ist Legasthenikerin. Dass sie Probleme hat mit dem Lesen und Schreiben, liegt an einer Besonderheit ihrer Hirnfunktionen. Veranlagung also. Keine Dummheit, auch keine Faulheit. Gerade deshalb kann mit gezielter Förderung das Defizit so gut ausgeglichen werden, dass die Kinder Leistungen bringen wie alle anderen auch. »Wir glauben manchmal schon gar nicht mehr, dass unsere Tochter Legasthenikerin ist«, sagt die stolze Mutter.
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