REUTLINGEN. »Gell, da braucht man ganz schön Kraft«, ermutigt Christine Kiedaisch die noch zaghaft in den feuchten Ton greifenden Jungen. Aus den Kugeln in ihren Händen sollen später praktische Gefäße werden. Dazu wird mit kräftigem Daumendruck ein Loch in die Kugel gedrückt und aus gerollten Tonwürsten ein Rand geformt. Etwas eingeschüchtert sitzen Max und Kevin in einer Horde Mädchen, die alle angehende Ergotherapeutinnen im ersten Lehrjahr sind.
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