REUTLINGEN. »Wir haben das Medium Film genutzt, um Begegnungen zwischen Menschen aus dem Gmindersdorf und der Tübinger Vorstadt zu schaffen«, sagt Hanna Smitmans. Die Künstlerin und der Sozialpädagoge, Medienpädagoge und Sozialarbeitsforscher Harald Sickinger vom Nepomuk-Kulturverein haben seit dem Sommer die Arbeitswelt von ganz unterschiedlichen Leuten aus den beiden Reutlinger Wohnquartieren in den Blick genommen und bei dieser Gelegenheit auch deren Erinnerungen, Wünsche und Hoffnungen eingefangen. Willkommen waren alle, die etwas über das Thema Arbeit sagen oder zeigen wollten.
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