REUTLINGEN. Wie das ist, den Arbeitsplatz verloren zu haben, weiß der gelernte Radio- und Fernsehtechniker sowie EDV-Spezialist Peter Luksch ganz genau: »Ich war selbst längere Zeit arbeitslos – da geht man nicht mehr raus aus der Wohnung«, verrät der 59-Jährige. Das Selbstwertgefühl sei am Boden, man fühle sich nicht mehr zugehörig zur Gesellschaft und »innerlich ausgegrenzt«. Und wenn Freunde einen auf ein Bier in die Kneipe einladen, »dann macht man das einmal mit, vielleicht auch zweimal, danach zieht man sich zurück«. Weil man ja schließlich nicht von anderen ausgehalten werden will. Die soziale Isolation beginnt.
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